Kunstraum Ewigkeitsgasse
Thelemangasse 6
1170 Wien
office@ewigkeitsgasse.at
www.ewigkeitsgasse.at
tv.ewigkeitsgasse.at
Seit März 2019 sind der Kunstraum Ewigkeitsgasse und Welt&Co/Kulturverein mit einer monatlichen Magazinsendung beim Community-Kanal OKTO TV "on air."
OKTO kann auf mehrere Arten empfangen werden:
Via Kabelfernsehen: österreichweit ist OKTO über A1 TV und Magenta empfangbar; in Niederösterreich und dem Burgenland via kabelplus.
Terrestrisch: im Großraum Wien sowie in Teilen Niederösterreichs und des Burgenlandes via DVB-T2 | simplyTV.
Weltweit via Internet (Livestream & TV-Programm)
Bereits ausgestrahlte Beiträge sind hier verfügbar:
Im YouTube-Kanal der Ewigkeitsgasse
In der OKTOthek
EWIGKEITSGASSE. Kultur aus dem Kunstraum #49
"Sound of Poems"
Erstausstrahlung: 27. 6. 2023, 21:05 bei OKTO TV.
SOUND OF POEMS in der Ingeborg Bachmann-Kuppel:
Während ihres Gastaufenthalts neben dem Henry Moore-Brunnen neben der Karlskirche diente die von Gerhard Fresacher und Armin Guerino gestaltete Spiegelinstallation als Spielstätte für mehrere Künstler. Ihren ersten Auftritt hatte die Kuppel, die vom Bachmann-Gedicht „Die gestundete Zeit“ inspiriert wurde, im Jahr 2021 in Klagenfurt und in Zukunft soll sie im Zweijahrestakt im Alpen-Adria-Raum auf Tournee gehen. An ihrem letzten Tag in Wien wurde die Kuppel unter anderem vom Verein Welt&Co bespielt – mit der Klangperformance „The Sound of Poems“, bei der die Schreibmaschine des im Jahr 2015 verstorbenen Schriftstellers Frederic Morton im Mittelpunkt stand.
Buchpräsentation: Hannelore Fischer:
Zwischen Wien und Sils Maria.
Geschichten mit Zeichnungen von Gabriela Baenziger.
Hannelore Fischer liest im Kunstraum Ewigkeitsgasse gemeinsam mit Evelyn Balser und Angelika-Ditha Morosowa aus ihrem neuen Buch "Zwischen Wien und Sils Maria" (Verlagshaus Hernals).
Musikalische Begleitung: Lena Kolter
SCHLOSS-KUNST:
Das bei Neumarkt in der Steiermark gelegene „Schloss Lind“ versteht sich als „das ANDERE Heimatmuseum.“ Initiiert vom 2010 verstorbenen bildenden Künstler Aramis, beschäftigt sich das Museum in Form von „assoziativen Installationen“ und Sonderausstellungen mit der jüngeren Zeit- und Sozialgeschichte. Auf rund 2000 Quadratmetern finden die Dauerausstellung „das eigene und das fremde“ Platz; außerdem eine Erinnerungsstätte für das KZ Nebenlager von Mauthausen sowie mehrere Räume mit wechselnden Installationen und Ausstellungen.
Klagenfurter Kinomuseum sucht schwarzen Chauffeur:
Alle Jahre wieder … öffnet Anfang Juli das Klagenfurter Kinomuseum am Lendkanal seine Türen. Museumsleiter Klaus Pertl hat über die Jahre eine eindrucksvolle Sammlung zusammengetragen, die von Projektoren und originalem Kinodekor bis hin zu historischen Dokumenten reicht, und die einen Überblick über die Kärntner und internationale Kinogeschichte vermittelt. Heuer hat sich Klaus Pertl auf die Suche nach dem Film „Der schwarze Chauffeur“ gemacht: es ist der vermutlich älteste in Kärnten gedrehte Spielfilm. Prädikat: Verschollen.