Kunstraum Ewigkeitsgasse
Thelemangasse 6
1170 Wien
office@ewigkeitsgasse.at
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tv.ewigkeitsgasse.at
Seit März 2019 sind der Kunstraum Ewigkeitsgasse und Welt&Co/Kulturverein mit einer monatlichen Magazinsendung beim Community-Kanal OKTO TV "on air."
OKTO kann auf mehrere Arten empfangen werden:
Via Kabelfernsehen: österreichweit ist OKTO über A1 TV und Magenta empfangbar; in Niederösterreich und dem Burgenland via kabelplus.
Terrestrisch: im Großraum Wien sowie in Teilen Niederösterreichs und des Burgenlandes via DVB-T2 | simplyTV.
Weltweit via Internet (Livestream & TV-Programm)
Bereits ausgestrahlte Beiträge sind hier verfügbar:
Im YouTube-Kanal der Ewigkeitsgasse
In der OKTOthek
EWIGKEITSGASSE. Kultur aus dem Kunstraum#74:
"7. Oktober"
TV-Erstausstrahlung: 7. 10. 2025, 21:05 bei okto.tv
Seit dem Terrorangriff der Hamas auf Israel am 7. Oktober 2023 herrscht Krieg zwischen Israel und Gaza – eine weitere kriegerische Auseinandersetzung im Rahmen des israelisch-palästinensischen Konflikts … und nach dem russischen Angriff auf die Ukraine eine weitere humanitäre Katastrophe auf dem Planeten – mit der man sich als Künstler auseinandersetzen muss, meint Stefan David Zefferer. Er gibt seit geraumer Zeit die Heftreihe „Kipppunkte“ heraus – und die aktuelle Ausgabe setzt sich mit dem Konflikt zwischen Israel und der Hamas auseinander: „Ich klebe mir einen Gazastreifen auf die Stirn.“
Noch bis zum 8. November ist die Produktion „Mazeltov! oder Glück gehabt!“ im Künstlerhaus Klagenfurt zu sehen. Dabei handelt es sich um eine Farce von Daniel Pascal, zu der begleitend eine Ausstellung von Manfred Bockelmann, Hans-Peter Profunser und Daniel Sommergruber anlässlich 80 Jahre Kriegsende stattfindet.
Im Stück geht es um den Librettisten Alfred Grünwald, der 1938 wegen seiner jüdischen Herkunft von der Gestapo abgeholt und festgenommen werden soll. Aber die Dinge entwickeln sich anders, als es die Beteiligten erwarten und schaukeln sich ins Groteske hoch. Wir zeigen Ihnen Ausschnitte aus der Generalprobe des Stücks.
Das Ludwig Boltzmann Institute for Digital History hat gemeinsam mit dem Österreichischen Filmmuseum das Projekt „Visuelle Geschichte des Holocaust: Kuratieren im digitalen Zeitalter“ durchgeführt. Im Vordergrund stand die Frage, wie bewegte Bilder unser visuelles Gedächtnis prägen – und wie man mit der Dokumentation des Holocaust umgehen soll. Darf oder soll man diese Bilder, die man nicht mehr aus dem Kopf bekommt, öffentlich zeigen? – In einer Zeit, in der die Zeitzeugen rar werden und immer mehr Bilder vom Computer generiert werden, versucht das Projekt die „Grenzen des Sagbaren, Zeigbaren und Machbaren“ auszuloten.
Credits, Background-Informationen etc.